Heute geht es weiter mit Tag zwei meines Pokerturniers am Potsdamer Platz, das ich letztendlich an Tag drei gewinnen sollte. Wer nochmal alles über den ersten Tag lesen will, kann das hier tun.
Mir war zu Beginn von Tag zwei bewusst: Ich muss meinen Stack von nur 34.900 Chips verdoppeln – je schneller, desto besser. Ich lag weit unter dem Durchschnitt. Also entweder rausfliegen oder Kurs nehmen auf den Finaltisch. Mich ins Geld zu folden – nein danke. Die Preisgeldstruktur ist dafür auch wenig vorteilhaft. Allein der Gewinner erhält 15 Prozent des gesamten Preisgeldes.
Also lieber einmal Erster werden, als dreißig Mal ins Geld kommen, aber nie an den Finaltisch (in diesem konkreten Fall entsprächen dreißig Mal ins Geld zu kommen etwa 11000 Euro, einmal Erster zu werden knapp 15 000 Euro). Wer mehr erfahren möchte: www.saparovpoker.com
Während des ersten Orbits (der ersten Runde) eröffnete ich mit Raises gleich in drei oder vier Händen, eigentlich war das ein bisschen übertrieben, aber ich bekam zu meiner Überraschung einiges an Respekt.
Stack: 40 000, Blinds: 600/1200/100 (Ante), Hand: JJ, Position: Frühe Position
Ich eröffne für 3000 und bekomme eine Erhöhung aus mittlerer Position. Sein Stack: 16.000. Ich gehe sofort all-in, er bezahlt ohne zu zögern. Er zeigt 99. Ich weiß nicht, ob mein Gegner 99 für die Nutz gehalten oder von meinem aggressiven Spiel genervt war – jedenfalls hielten meine Jacks. Erstes Preflop-all-in: 82 zu 18 Prozent.
Stack: 60 000, Hand: AJo, Blinds: 800/1600/100 (Ante), Hand: AJ, Position: Button minus zwei
Ich eröffne für 3.000 und bekomme einen Call vom Button – ein tighter Spieler, der zuvor noch KEINE Hand gespielt hatte. Der Flop: A Q 9x . Ich checke, er setzt 7.500 in den 8.500 großen Pot. Ich calle. Entweder ich bin hier ganz weit vorne oder ganz weit hinten. Es gibt nur sehr wenige Hände dieses tighten Spielers, die schlechter als meine sind und meine Erhöhung trotzdem bezahlen würden. Deshalb nur Call. Vielleicht Ax Tx ? Aber das war’s auch schon. Allein gegen einen Flushdraw wäre eine Erhöhung meinerseits notwendig und richtig. Am Turn 4 . Nicht die beste Karte für mich. Auf der anderen Seite: Hat er ein Set oder zwei Paare, sollte diese Karte auch ihn bremsen, besonders nach meinem einfachen Call am Flop. Check, check. Der River ist die 2 . Vier Diamanten auf dem Tisch – nur leider keiner in meiner Hand. Check, check. Ich zeige meine Hand und gewinne den Pot.
Stack: 90 000, Blinds: 800/1600/100 (Ante), Hand: 99, Position: Mittlere Position
Ich raise aus mittlerer Position, mein Gegner geht all-in für etwa 20.000. Ich muss also knapp 17.000 nachlegen. Es ist der Spieler, der ein paar Hände vorher mit 99 all-in gegangen ist und an dem ich mit JJ aufdoppeln konnte. Weil ich weiterhin sehr aggressiv gespielt und meinen Tisch genervt habe, gebe ich ihm hier eine weite Range an Händen. Er kann alle Pocket Pairs von 22 aufwärts halten oder auch einfach zwei Overcards zu meinen 99, also entscheide ich mich wegen der so genannten „Dead money“ (also Blinds und Ante, die ohnehin schon im Pot sind) für einen Call. Er zeigt AK und wir haben einen „Coinflip“ (50 zu 50). Am River zeigt sich der König und er verdoppelt.
Stack: 75 000, Blinds: 800/1600/100, (Ante), Hand: QTo Position: Mittlere Position
Ich eröffne aus mittlerer Position auf 4.000 und bekomme einen Call vom tighten Spieler am Button, mit dem ich zuvor mit AJo gespielt habe. Der Big Blind, ein gewiefter Spieler, bezahlt ebenfalls. Flop kommt: A Q Tx . Der Big Blind und meine Winzigkeit checken. Weshalb checke ich hier? Meine Hand ist zwar stark, aber auch sehr verletzlich. Einer der beiden kann die Nut-Straße mit KJ getroffen haben oder Top Two Pair mit AT – in beiden Fällen wäre ich so gut wie Drawing Dead, also nur wenige Karten am Turn oder River würden mir noch helfen können (ich bräuchte ein Full House). Ich will also den Pot nicht unnötig groß werden lassen, den Turn sehen und dann einsetzen.
Nach meinem Check, checkt auch der Spieler am Button und die 7x taucht auf. Der Spieler vom Big Blind setzt nun 8.500 in den 13.000 großen Pot. Wie sollte die 7 seine Hand verbessert haben? Ich kann seine Hand nun als sehr polarisiert einschätzen – entweder megastark, damit hätte er am Flop slow gespielt oder ganz schwach und mickrig – und er blufft hier. Deshalb entschließe ich mich für ein Raise, um zu sehen, woran ich bin. Wenn ich nur calle und er am River erneut einen großen Einsatz macht, bin ich immer noch nicht schlauer und zahle wahrscheinlich mehr, falls seine Hand tatsächlich bärenstark ist – und ich kann sogar noch geblufft werden, weil ich mit dem Call Schwäche gezeigt habe.
Gegen mein Raise hier mit einem Bluff All-in zu gehen, würde ihm dagegen sicherlich schwer fallen. Deshalb raise ich auf 18.500. Der Spieler am Button folded. Der Big Blind überlegt eine Weile und bezahlt dann. Am River schaut die 7 vorbei, eine hässliche Karte. Der Flush kommt an. Viel schlimmer aber ist, dass die 7 mein Two Pair entwertet. Ein Ass mit jeder beliebigen Beikarte ist nun stärker als meine Hand.
Er geht für 35.000 All-in, ich habe 50.000, der Pot ist fast 50.000 groß. So richtig klar wurde mir nicht, was er hier halten möchte. Er ist kein schlechter Spieler und versteht die relative Stärke seiner Hand. Er würde am Turn nicht mit schwachen Händen auf den Reraise bezahlen. Mit AT oder einem Set (also dem Full House am River) hätte er allerdings am Turn über mein Raise drüber all-in gespusht. Es bleibt nur noch der angekommene Flush oder die gefloppte Straße. Mmmhh.. Nach langem Zögern folde ich – und bin mir nach wie vor nicht sicher, ob ich vielleicht einen „Hero Call“ hätte wagen sollen.Danach raise ich ein paar Mal, werde geraist und muss folden. Mein Stack schrumpft auf 35.000, damit hatte ich den Tag begonnen. Es ist Pause. Der Average ist nun bei 70.000. Klasse!
Stack: 35 000, Blinds: 1000/2000/200, (Ante), Hand: JJ, Position: Mittlere Position
Ich pushe mit meinen Buben all-in. Ich habe 7 M (1 M = Small Blind plus Big Blind plus Ante – also das, was eine Runde kostet). Der Spieler am Button, gegen ihn war ich zuvor mit JJ gegen 99 und mit 99 gegen AK all-in) hat einen Stack von 60.000 und callt mit KTo. Ein sehr fragwürdiger Call, aber mir soll es Recht sein, denn ich verdoppele und habe nun gut 75.000.
Stack: 90 000, Blinds: 1200/2400/200, (Ante), Hand: J T , Position: Mittlere Position
Nach ein paar Diebstählen habe ich 90.000 und es kommt zu dieser verrückten Hand – meinen Lieblingshand des Turniers. Es sind noch 29 Spieler im Turnier, 26 von ihnen sind „im Geld“, werden also bezahlt. Wir befinden uns also mitten in der so genannten „Bubble-Phase“. Aus mittlerer Position erhöhe ich mit JT (Herz). Der Spieler am Button callt, sein Stack beträgt 90 000. Der Flop kommt 2x 4x 9 . Ich setze eine Continuation-Bet in Höhe von 8.000, er raist ohne zu zögern auf 16.000.
Ich verstehe seinen Raise nicht. Entweder er hält ein Set und zeigt mir das mit seiner Erhöhung– aber nein, das wäre zu simpel. Ein Call wäre mit einem Set viel wahrscheinlicher – das Board ist nicht gefährlich für ihn. Außerdem raiste er sehr schnell, mit einer sehr starken Hand hätte er sich wohl mehr Zeit gelassen – ich gebe ihm hier eher ein mittleres Paar wie 55 oder 88 oder vielleicht TT oder Ax9x. Deshalb entschließe ich mich für eine 4-Bet, also ein erneutes Raise. Damit definiere ich seine Range. Mit einem (unwahrscheinlichen) Set geht er hier all-in. Ich repräsentiere mit diesem Rereraise ein Overpair wie Damen oder etwas Besseres. Er muss hier sehr viele Hände folden, sodass sich meine Aktion lohnt, denke ich. Ich raise also auf 36.000. Zu meiner großen Überraschung callt er. Mit welchen Händen um alles in der Welt will er hier callen? Mit einem Set? Das wäre großartig gespielt von ihm, aber das traue ich ihm nicht zu. Eher verrät er mir Schwäche und hält eben entweder ein mittleres Paar, die 9 oder TT, wie ich vermutet hatte.
Am Turn spaziert der K herbei. Eine gute Karte für mich, denn nun habe ich einen Flushdraw plus Gutshot zur Straße (mit der Dame). Ich habe also selbst gegen ein Set 13 Outs, etwa 27 Prozent Gewinnwahrscheinlichkeit. Das ist nicht allzu viel, denn ich muss mein Turnierleben riskieren, aber ich glaube, dass ich ihn noch zum Folden bringen kann mit meinen 50.000 Chips und dem Faktum, dass wir uns in der „Bubble-Phase“ befinden. Deshalb spiele ich am Turn 40.000 an – natürlich signalisiere ich ihm damit klar, dass ich nicht mehr folden werde. Die 10.000, die in kleinen Chips noch bei mir liegen, haben in diesem Fall eher symbolischen Wert. Er versinkt in seiner Welt, denkt, denkt und denkt. Und legt seine Karten schließlich auf den Stapel. des Dealers. Ich tue etwas für ein looseres Image und die Stimmung am Tisch – ich drehe meine Karten um. Das „Hallo“ ist groß.
Stack: 120 000, Blinds: 1200/2400/200, (Ante), Hand: KK, Position: Mittlere Position
Mein erstes Monster heute, genau zur richtigen Zeit. Ich mache einen Openraise auf 5.400 und kriege einen Call vom Big Blind. Der Flop: Ax 7 8 . Check, check. Am Turn 2 . Er spielt an, ich calle. Am River kommt die 3 . Ich halte den K nicht. Check, check. Er zeigt 77 für ein geflopptes Set und stapelt die Chips vor sich. Prima, meine erste Monsterstarthand und gleich ein so großer Erfolg! Verdammt…
Stack: 120 000, Blinds: 1200/2400/200, (Ante), Hand: JJ, Position: Mittlere Position
Nach ein paar weiteren Überfällen auf die Blinds und einer 3-Bet zum Klauen bin ich wieder bei 120.000. Ich halte JJ am Button und der Spieler, gegen den ich mit J 10 geblufft habe, eröffnet aus früher Position. Im ersten Moment denke ich an einen Reraise (3-Bet), aber dann wird mir bewusst: Mit seinen 70.000 Chips wird er wohl nur mit stärkeren Händen von QQ aufwärts all-in gehen, gegen AK bekomme ich einen Coinflip. Aus früher Position ist seine Hand schon eher stark einzuschätzen und weil ich am Button nach dem Flop in Position bin und auf seine Aktion reagieren kann, entschließe ich mich für einen Call. Der Big Blind bezahlt ebenfalls – das ist gut für mich und meine Buben, denn gegen zwei Spieler wird es dem ursprünglichen Raiser schwer fallen, eine Continuation-Bet zu spielen, wenn das Board verfehlt und keine starke Hand hält. Außerdem kann ich mein Set treffen und die Wahrscheinlichkeit einer Auszahlung erhöht sich bei zwei Gegenspielern.
Der Flop bringt: Jx 7x 2 . Nutz! Check, check, check. Der Turn: 3 . Der Big Blind checkt, der Preflop-Aggressor aus früher Position setzt 8.500, ich raise auf 19.500. Der Big Blind folded. Der Button geht für 50.000 all-in. Ich: Snap-calle. Er zeigt A K . Er hat einen Flushdraw. 8 Outs, 16 Prozent Siegwahrscheinlichkeit (der J würde mir einen Vierling bescheren). Der River ist eine Blank und ich kassiere ein.Vielleicht hat mein Bluff mit 10 J hier noch nachgewirkt – hätte der eher tighte Spieler sonst sein Turnier mit einem Flushdraw und zwei Overcards am Turn riskiert?
SCHLÜSSELHAND: Stack: 200 000, Blinds: 1200/2400/200, (Ante), Hand: 56s, Position: Mittlere Position
Inzwischen sind noch 26 Spieler im Turnier, wir alle sind „im Geld“. Der durchschnittliche Stack liegt bei 100.000. Es ist die letzte Hand vor der Pause. Die Hälfte der Spieler ist schon vor der Tür und raucht. Aber nicht ich. Ich will nochmal die Blinds und Ante abgreifen, eröffne deshalb mit 5 6 auf 6.500. Erstmals spiele ich einen etwas größeren Preflop-Raise als gewöhnlich, ich will einfach etwas mehr Druck machen mit meiner spekulativen Hand und eben klauen. Der Button (200.000) erhöht auf 15.000. Meine Hand ist sehr spekulativ – auf der anderen Seite gibt er mir mit seinem kleinen Raise gute Odds. Ich muss 8.500 für einen 25.000 großen Pot bezahlen und denke, dass ich meinen Gegner Postflop vielleicht noch ausspielen kann. Also .
Flop: 2 8 3x . Ein Bauchschuss zur Straße (die 4) plus Flushdraw für mich. Ich checke. Er spielt 20.000 an und ich gehe all-in. Weshalb? Weil ich erstens selbst gegen sehr starke Hände wie AA, KK oder sogar ein Set (eigentlich kommt nach seinem Drei-Bet vor dem Flop nur das Set 8s in Frage) 13 Outs habe und damit beinahe einen Coinflip. Viel wichtiger aber ist die hohe Wahrscheinlichkeit, dass mein Gegner foldet und ich den Pot ohne Showdown einstreiche. Immerhin spielt er ebenfalls einen sehr großen Stack, den doppelten Durchschnitt, und will sein Turnierleben sicher nicht leichtfertig verschenken. Denn welche Hand soll er mir geben auf diesem Board, mit 8 hoch? Ich habe Preflop geraist und seine 3-Bet bezahlt. Nun riskiere ich mein gesamtes Turnierleben. Ich könnte selbst ein Set halten. Natürlich wäre das mit einem All-in am Flop ungewöhnlich gespielt, aber vielleicht will ich gerade damit sein Overpair in die Falle locken. Er könnte also vielleicht KK, AA oder QQ folden , Hände wie A Q oder A K , die natürlich katastrophal für mich wären, muss er folden, weil er damit nicht von mehr als einem blanken Flushdraw ausgehen darf.
Eine vergleichbare Situation hatte ich bei der GSOP auf Malta, als ich gegen den anderen Bigstack, es war Crazysheep, mit TT tatsächlich das Set getroffen hatte, siehe “hier”: http://saparov.info/de/live-events/malta/80-wie-ich-christophe-gross-eliminierte). Mein All-in an dieser Stelle erscheint mir deshalb als guter Spielzug, immerhin könnte ich ohne Showdown fast 50.000 Chips gewinnen, die Hälfte des Durchschnitts. Das ist meine Intention.
Zu meinem großen Unbehagen callt er allerdings und zeigt AA ohne Pik. Ein Coinflip – das ist natürlich nicht das, was ich wollte. Zum zweiten und letzten Mal während des Turniers muss ich für meinen gesamten Stack einen Coinflip eingehen. Am Turn fliegt die 7 (a seven from heaven) herein, der Pot ist mir nicht mehr zu nehmen. Eine Zigarette auch nicht, ab in die Pause! Mit 440.000 Chips. Durchschnitt noch immer 100.000. Ich bin Chipleader! Und werde diese Führung bis zum Ende des Turniers auch nicht mehr abgeben (okay, einmal überholt mich der spätere Zweite “Tiltless” um ein paar tausend Chips).
Stack: 440 000, Blinds: 2000/4000/400, (Ante), Hand: AA, Position: Mittlere Position
Ich raise auf 11.500. Die Größe meines Raises wird einige Spieler erstaunen, weil ich fast drei Big Blinds setze, aber das tue ich in dieser Phase immer wieder. Erstens, weil ich einen großen Stack habe und einen Reraise teuer für meine Gegner gestalten will, damit sie nicht so häufig von mir klauen.können. Zweitens, damit der Pot bei einem Call einer meiner Gegenspieler groß ist und meine Gegner mit kleineren Stacks bereits sehr schwierige Entscheidungen für einen Großteil ihres Stacks fällen müssen. In diesem Fall reraist ein sehr tighter Spieler für 50 000 all-in – es war sein zweiter Showdown in drei Stunden. Ich calle natürlich sofort und er zeigt KJo. Meine Asse halten und ich streiche den Pot ein.
Stack: 390 000, Blinds: 3000/6000/600, (Ante), Hand: T9s, Position: Big Blind
Nach einem verlorenen All-in mit QQ gegen KK für etwa 140.000 Chips ein paar Hände zuvor, finde ich T9s im Big Blind. Ein Gegner aus mittlerer Position erhöht auf 15.000. Ich calle, um Postflop zu spielen. Wir sind zwölf Spieler, also in der Bubble-Phase vor dem Finaltisch, an dem zehn Spieler sitzen werden. Der Flop bringt: 7x 8x 4x . Ich checke, er setzt seine Continuation-Bet in Höhe 22 000, sein Stack beträgt nach dem Raise noch etwa 90.000. Ich pushe all-in. Warum? Weil ich mit meinem Straight-Draw mindestens acht Outs habe und er hier sehr viele Hände folden wird – gerade in der Bubble-Phase, so kurz vor dem Finaltisch. Und so geschieht es: Er schmeißt seine Karten offen weg (Kx,8x). Als Bigstack spiele ich viele Hände so aggressiv, gerade auf der Bubble.
Kurz danach ist die Bubble vorbei, ich bin am Finaltisch! Die wichtigsten Hände vom Final Table gibt es in den nächsten Tagen. Ich hoffe, es hat euch soweit gefallen.
Stay tuned!
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Dieser Artikel erschien auf PokerOlymp am 09.03.2011.