Letzte Woche suchten wir nach dem Schöpfer eines steinalten Zitates, diese Woche gibt es eine unmögliche Frage und wir glauben nicht an eine korrekte Einsendung.
Vor der neuen Frage, aber zunächst zur Auflösung der letzten Woche:
| Auflösung Vorwoche Frage 20 |
Frage: Von wem stammt folgendes Zitat: Zu lernen, wie man Two-Pair spielt, ist so viel wert wie ein Universitätsabschluss und auch etwa so teuer.
Antwort: Die Frage war, das geben wir offen zu, nicht schwer genug. Google oder gutes Allgemeinwissen fördern schnell zu Tage, dass es sich hierbei um ein Zitat des amerikanischen Autors Mark Twain handelt. Entsprechend hatten wir auch unzählige Einsendungen mit der korrekten Lösung.
Dafür gibt es diese Woche eine deutlich schwerere Frage und auch im Monat Februar gibt es wieder $50 für den besten Quizzer. Am Ende des Monats bekommt der Mitspieler mit den meisten richtigen Antworten das Preisgeld auf PokerStars, 888 oder einer anderen Plattform ausgezahlt.
Bitte schickt die Lösung der heutigen Frage bis zum nächsten Donnerstag über den Link unten ein. Unsere Leser sind herzlich eingeladen, in den Kommentaren über die Beantwortung der Frage zu diskutieren, die richtige Lösung sollte aber im eigenen Interesse nicht gepostet werden. Schließlich gewinnt am Ende der User, der die meisten richtigen Antworten gegeben hat.
Die Frage dieser Woche nimmt sich eigentlich sehr einfach aus, doch wagen wir zu behaupten, dass keiner unserer Leser die exakte Lösung einschicken wird. Deswegen wird derjenige gewinnen, der die Lösung am besten schätzt:
| Quiz der Woche Frage 21 |
| Wie oft hält man beim Hold’em mit einer zufälligen Hand die Nuts auf dem River? |
Die Frage etwas exakter formuliert: Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, mit einer zufälligen Starthand auf einem zufälligen Board die Nuts auf dem River zu halten? Dabei gilt als “Nuts” jede Hand, die von keiner anderen Starthand geschlagen werden kann.
Schickt uns Eure Schätzungen!
ungültige Referenz: [email protected]
'
Dieser Artikel erschien auf PokerOlymp am 17.02.2012.
