Da hatten sich die Veranstalter mit Sicherheit mehr erhofft: Das groß angekündigte $25k-PLO-Highroller der PSC Bahamas lockte gerade mal vier Spieler an die Tische, gewonnen hat am Ende Ike Haxton für 63.700 Dollar.
Magere Beteiligung beim PCS Bahamas
Die Beteiligung beim $5.300 Main Event der PSC Bahamas ist mit 738 Entries recht ordentlich, im Vorjahr waren es beim PCA auf den Bahamas aber immerhin 928 Entries.
Beim PLO-Highroller am Dienstag aber dann der totale Flop: Nur Sean „Nolez7“ Winter, Ben Tollerene, Isaac Haxton und der Finne Lauri Varonen ließen sich beim $25k-PLO-Highroller am grünen Filz nieder.
Der Start des Turniers wurde sogar von 12:30 auf 16:00 Uhr verschoben, die Veranstalter hofften auf mehr Teilnehmer.
Sieg für Haxton nach Deal
Es nutzte aber nichts, es blieb bei nur vier Kombattanten und nach einigen Stunden war das Ding auch schon beendet.
Schon im Level 4 war mit Sean Winter der erste Bust-out zu vermelden, er lief in seiner letzten Hand in ein Full House von Varonen und war raus.
Auf der 'Bubble' schied dann Lauri Varonen aus und das Heads-Up Ben Tollerene vs. Isaac Haxton begann mit einer leichten Führung für Tollerene.
Nach wenigen Händen war das Flop-Turnier beendet, die Duellanten schlossen nämlich einen Deal. Am Ende nahm Haxton 63.700 und Tollerene 34.300 Dollar mit nach Hause. Insgesamt eine traurige Veranstaltung.
Dieser Artikel erschien auf PokerOlymp am 12.01.2017.
